Montag, 25. August 2008

Alkohol

Die Abende hier sind lang und Bars gibt es ueberall. Dort gibt es mal mehr und weniger guenstig ein breite Pallette an alkoholischen Getraenken.
Nun liegt die Tuecke im Detail. Das Wetter ist hier konstant warm und Hunger hat man hier nicht, also ein Grundlage fuer ein Bier besteht nicht, ergo man vertraegt nichts.
Dann eine weitere Tuecke, in den Bars ist es immer schoen gekuehlt so das man nicht merkt wie sehr man schon angetrunken ist, ergo man verlaesst die Bar und die Waerme tut ihr uebriges.
Nun ist es die Kunst ohne total Absturz einen geselligen abend zu verbringen. Schliesslich trinkt man bei angeregtem Gespraech mehr als nur ein getraenk!
Also ich versuche die Pleite-Masche, um mich davor zu bewahren voellig blau durch die Gegend zu torkeln. Das Prinzip ist einfach! Man nimmt nur eine geringe menge an Geld mit und versucht damit ueber den abend zu kommen. Dann steht man vor der Wahl 3 Bier und 2 Schnaps oder 2 Bier ein Schnaps 4 Softdrinks.
Grundwissen der Wirtschaftwissenschaften: (geklaut aus Wikipedia!)
In der Volkswirtschaftslehre bezeichnet das Ökonomische Prinzip (auch als Wirtschaftlichkeitsprinzip oder Input-Output-Relation bekannt) die fundamentale Annahme, dass Wirtschaftssubjekte Aufwand und Nutzen in Verhältnis setzen und entsprechend ihren persönlichen Zielen (Nutzenmaximierung bei Haushalten und Konsumenten; Gewinnmaximierung, Umsatzsteigerung oder Vergrößerung der Marktanteile bei Unternehmen) vernünftig handeln. Ein solcher Akteur wird auch als Homo oeconomicus bezeichnet.
Maximumprinzip :(auch Maximalprinzip oder Ergiebigkeitsprinzip)
Beim Maximalprinzip ist der Mitteleinsatz (Input) vorgegeben. Es soll ein möglichst hohes Ergebnis (Output) erreicht werden.


Fuer Die Lesefaulen:
- Lest den Text!

So ein Bisschen Wissen und damit mache ich auch jetzt Schluss
Tschue peggy

1 Kommentar:

J170 hat gesagt…

VWL kann ich auch nur wenn ich trinke. Ich trinke selten.

grüße!